• #13

    aber wenn der wagen durch den anderen brennwert mehr verbraucht, dann bringen die paar cent unterschied doch auch nix... habe eben für 1,44 Normal Super getankt und der E10 lag bei 1,39... ich bin eh ein wenigfahrer, da ich zur uni mitm bus fahre. in der woche fahr ich nicht mehr als 120km im regelfall. da ist es mir nicht ganz soooo wichtig ob ich jetzt 1,44 oder 1,39 bezahle.


    aber was ist denn jetzt mit dem zeug.. besser?schlechter? bin da nicht soo informiert und wo kann man sich besser informieren, als bei leuten die das gleiche auto fahren wie ich ;)

  • #14

    Hallo,
    in der WDR - Servicezeit war gerade dieser Bericht KLICK MICH
    Und wenn man mal sieht wieviel neue Anbaufläche für die Herstellung gebraucht wird, da kann man sich nur fragen, wo da der Umweltschutz bleibt :( .
    Ich würde sagen, da haben die feinen Herren in Brüssel, mal wieder das Pferd von hinten aufgesattelt 8o


    Gruß Christian

  • #15

    Hi Leute
    Mal ne andere Frage. Wo steht geschrieben das wir denn Sprit fahren dürfen?? Hab gerade mal kurz rum geschaut aber nichts gefunden.
    Und was sagt Ihr dazu? Tanken oder nicht Tanken? ?(
    Ich hab kein gutes gefühl bei der Sache.
    Grüße Adl

  • #20

    Also ob tanken oder nicht tanken wurde hier sehr gut beantwortet (eine Zitat aus dem Link von @Mehlfinger):


    "Verträgt jeder Benziner den neuen Kraftstoff?
    25.10.2010



    Bei Fahrzeugen, deren Materialien in Motor und Kraftstoffsystem dafür nicht ausgelegt sind, sind Schäden nicht auszuschließen. Das wesentliche Problem, das bei einer Beimischung von zehn Prozent Ethanol zu Ottokraftstoffen erwartet wird, ist die Korrosion von Aluminium-Bauteilen (sog. Ethanolatkorrosion). E10 kann insbesondere bei hohem Druck und hohen Temperaturen unter Alkoholatbildung korrosiv auf Aluminium reagieren. Besonders problematisch ist dies vor dem Hintergrund, dass der Korrosionsangriff bereits nach einer einmaligen Betankung mit E10 ausgelöst werden kann und dann nicht mehr aufzuhalten ist. Hierbei möglicherweise auftretende Leckagen im Kraftstoffsystem stellen ein hohes Sicherheitsri­siko dar.
    Probleme für anorganische Komponenten
    Hinzu kommen versteckte Probleme durch die Lösungseigenschaften von Ethanol für anorganische Komponenten, wodurch das Risiko erhöhter Metallwerte im Kraftstoff gegeben ist. Auch die Verträglichkeit von Dichtungsmaterialen und Schläuchen im Kraftstoffsystem ist ungeklärt. Womit klar ist: Der Bio-Kraftstoff ist nur in Modellen einsetzbar, die ausdrücklich vom Fahrzeughersteller dafür freigegeben sind." Zitat Ende.



    Zusätzlich muß man bedenken, dass Getreide aus dem Ethanol gewonnen wird, in vielen meist armen Ländern auf Kosten des Regenwalds, Tier- und Pflanzenarten und Menschen, die in diesen Gebieten leben angebaut wird. Wieso nehmen sich die Konzerne das Recht, so etwas BIO zu nennen? Was ist daran bite schön BIO?? So'n Blödsinn!

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