Omega verzieht beim Bremsen...sehr kurios

  • #1

    Tach zusammen,


    ich habe da ein etwas kurioses Problem am Omega, Caravan, 3.0 V6, BJ 2000 / Facelift.


    Fahren tut der Hobel soweit ganz normal, folgt zwar relativ stark Spurrillen etc, aber das schiebe ich eher auf die 235er 17 Zoll Räder.
    Sobald ich aber Bremse, dreht sich das Lenkrad nach rechts ein, und das Auto "schwimmt" nach LINKS. Das ganze aber nur bis zu einem gewissen Grad. Sobald ich die Bremse loslasse, schwimmt er wieder zurück in die alte Spur, sofern ich das Lenkrad wieder zurück drehe.
    Ich würde sowas eigentlich direkt auf defekte Querlenker oder feste Bremssättel schieben, was aber beides nicht der Fall zu sein scheint. Querlenker sind beide neu und fest, Bremse bzw. Felge wird nicht heiss und läuft laut Prüfstand auch beidseitig gleich.
    Bremsscheiben / Beläge NEU
    Lenkhebel wurden vor nicht all zu langer Zeit getauscht.


    Hatte das schonmal jemand, oder vielleicht auch nur einen Tip?!



    MfG
    René

  • #3

    Würde auch sagen Spurstangen, Lenkhebel, Querlenker etc. prüfen bzw. Wechseln.


    Spurrinnen nachdackeln liegt auch nicht unbedingt an den 235ern, die habe ich auch und er rastet im Vergleich zu anderen Autos überhaupt nicht in den Rinnen ein.


    LG, Helmut

    Omega B2, EZ 01/2000, 2.2 16V Sport, Xenon, Leder, Bose Sound System

  • #4

    Sers Roemik,


    hatte das bei meinem alten Omega auch mal nur anders herrum.


    Bei mir waren damals die Gummis im linken Querlenker weich sie waren nicht gerissen darum war bei der Sichtkontolle alles i.O.


    Erst beim TÜV auf den Rüttelplatten hat man gesehen das links ca 1,5 cm Spielraum waren rechts nur ca 0,5 cm.


    Hab dann l+r komplett neue Querlenker verbaut und es war weck!!!


    Waren von ATP und haben 50 tKm gehalten und keine Probleme mehr! :ok:

  • #5

    Seid ihr wirklich der Meinung, dass ihr was Gutes eingebaut habt, nur weil die Querlenker 50.000km durchhalten?


    Richtig gute Qualität habe ich, wenn die Dinger mindestens 100.000km ohne Probs schaffen. Alles andere ist Müll.
    Bei meinen beiden A-Omegas waren bis zum Verkauf bei jeweils knapp 300.000km noch die ersten originalen drin, da waren zwischendurch nur mal die Koppelstangen fällig. Spurstangen habe ich da auch nie gewechselt.
    Bei meinem jetztigen B-Omme habe ich jetzt bei 160.000km die ersten auswechseln müssen, allerdings bei Spurverbreiterung und mit 245er auf 18"-Felgen.
    Hängt natürlich auch davon ab, welche Art von Straßen ihr unter die Räder nehmt :ok:


    Allerdings gebe ich zu, dass es heutzutage gar nicht so einfach ist, gute Qualität zu einem akzeptablen Preis zu finden.

    Grüße vom Mika aus Südhessen, der Heimat des Omega!


    Historie: 3x Käfer 34 bis 85PS, Audi 80LS, Rekord 1,9, BMW 2002ti, VW Polo 1,3 + Derby 1,3, Kadett D 1,6SR + GTE, 2x Kadett E Car. Club 2,0i, Omega A Car. 2,6 CD, Omega A Car. 24V, 2x Omega B2 Car. 2,2 Elegance + Sport m.LPG, BMW 525iA Touring, Senator B 4,0 (fettgedruckt = aktuell)

  • #6

    Hmm...dann werde ich die alte wohl die Tage nochmal auf die Bühne packen und mit dem Montiereisen alle Lager abdrücken...
    Wobei ich eigentlich nicht glaube dass die Querlenker schon wieder ausgeschlagen sind...


    BTW: Ich sehe hier schon wieder die Diskussion aufkommen, von wegen NEHMT JA KEINE TEILE VON ATP!!!
    Dazu folgendes, was ich auch damals schon im BMW Forum gesagt habe:


    Es hieß dort immer, nehmt ja die Original Teile von Lemförder etc.
    OK, mal angenommen ich mache das, gebe dann für einen kompletten Satz für die Vorderachse knappe 1000€ aus, womit man auch beim Omega fast hinkommt! Es ist purer IRRSINN für ein Auto in dem Alter noch so viel Geld auszugeben! Dan nehme ich wirklich lieber die Teile von Mapco, die einen Bruchteil der von Lemförder kosten. Die halten dann vielleicht keine 150.000km oder mehr, aber will ich das überhaupt??
    Wenn die 50.000 halten, sind das bei mir fast 3 Jahre Fahrleistung. Das ist mehr als genug! Da mache ich das ganze Spiel bei Bedarf lieber in 3 oder vielleicht auch 4 Jahren nochmal, als den Fahrzeugwert nochmal nur in Aufhängungsteile zu investieren.

  • #7


    wieso nicht ?


    wenn du schrott verbaust ist es möglich


    habe vor kurzem erst n ome aufgekauft wo zwei monate zuvor mapco lenker verbaut wurden der einbau ist korekt gelaufen unter lasst vestgezogen das die dinger nach 4monaten schonwieder hin sind konnte der verkäufer auch nicht glauben aber nach einer probefahrt hat auch er es eingesehen das er diese arbeit besser mit guten teilen gemacht hätte

    ;) wenn dat nicht drückt dann taugt dat nicht ;)







    omega b v6 vorFacer caravan (x25xe / x30xe)
    kleiner fundus x20xev


    kompressorumbau
    umbau von ATM auf schalter

  • #9

    alder was n bei dir nicht richtig ?????


    wenn ich lemförder verbau halten die auch 4-6 jahre beim v6 und kosten auch nur 150,- der satz hinterachsbuchsen (tonenlager ) 50,-


    meyle bekommst auch für um 150,- auch ein guter hersteller
    koppelstangen kosten auch nur 40,- in HD


    wo jetzt aber die teile für einmal komplett 1000,- kosten sollen ist mir ein rätzel


    ich glaub ich bin zu billig wenn ich n ome für 500,- inkl material komplett neu mache :whistling:



    und das geilste überhaubt ist ja dein post allgemein du stellst ne frage die du dir ja selbst beantworten kannst da du ja kernschrott verbaust :thumbup:

    ;) wenn dat nicht drückt dann taugt dat nicht ;)







    omega b v6 vorFacer caravan (x25xe / x30xe)
    kleiner fundus x20xev


    kompressorumbau
    umbau von ATM auf schalter

    Einmal editiert, zuletzt von Blackbeast99 ()

  • #10

    MAPCO *bravo* *bravo* *bravo* *bravo* *bravo*


    Ich hatte sogar mit FEBI extreme Probleme, ATP wird auch nicht mehr gekauft. Auch wenn Lemförder teuer ist, es lohnt sich.
    Und du weist nie wie lange du dein Auto fährst. Ich habe meinen Schwarzen auch schon 7jahre und ärgere mich das ich nicht von Anfang an gute Teile
    verbaut habe.


    Gruß Mike

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